Olga Trifonowa studierte Radioelektronik in Moskau, arbeitete als Biophysikerin und zugleich schrieb sie Erzählungen. Der Schriftsteller Jurij Trifonow lud sie zu einem Literaturseminar und – wurde ihr Ehemann.
Ab 1974 war sie lange Zeit Drehbuchautorin. Seit 1998 leitet sie das Museum im „Haus am Kai“, in dem auch Nadeschdas Familie gelebt und unter Repressalien gelitten hatte.
Der Roman „Die Einzige“ ist 2002 in Russland erschienen, war ein großer Erfolg, wurde für die Wahl zum „Bestseller des Jahres“ nominiert und ist auch Grundlage eines Dokumentarfilmes über Stalins Frau.
Die Einzige.
Nadeschda Allilujewa – Stalins Frau